Die Cloud ist die treibende Kraft der digitalen Transformation, da sie die Infrastrukturen, Plattformen, Technologien und Services, die Unternehmen flexibel, wettbewerbsfähig und zukunftsfähig machen, in einem einzigen Ansatz vereint. Die Cloud ermöglicht innovative Arbeitsweisen und das Management von Geschäftsprozessen und ist ein entscheidender Faktor für die Effizienz der Ressourcen.
Die Cloud wird häufig mit den Services von Hyperscalern wie Amazon, Microsoft und Google in Verbindung gebracht. Es gibt jedoch verschiedene Cloud-Modelle, von denen die Public Cloud der großen Provider und die Private Cloudnur zwei Beispiele sind. Es gibt auch die Hybrid Cloud, die bei den meisten Unternehmen im Fokus steht.
Inhaltsverzeichnis
2. Wie funktioniert die Hybrid Cloud?
3. Wie unterscheidet sich die Hybrid Cloud von einer Multi-Cloud-Lösung?
4. Warum entscheiden sich Unternehmen für die Hybrid Cloud?
5. Die wichtigsten Vorteile der Hybrid Cloud
6. Hybrid Cloud-Transformation: Schritt für Schritt vorgehen
7. Ist die Hybrid Cloud besser für das Management kritischer Workloads?
8. Wie lange dauert die Migration zu einer Hybrid-Cloud-Lösung?
9. Was zeichnet eine risikobasierte Strategie für die Hybrid Cloud aus?
10. Welche klassischen Anwendungsfälle sind für die Hybrid Cloud besonders interessant?
11. In welchen Branchen kommt die Hybrid Cloud besonders häufig zum Einsatz?
1. Was ist die Hybrid Cloud?
Per Definition ist die Hybrid Cloud ein Cloud Computing-Modell, das die Nutzung öffentlicher und privater Ressourcen kombiniert und es Unternehmen ermöglicht, die Vorteile beider zu nutzen. Dadurch profitieren Unternehmen:
- von der Sicherheit und der Kontrolle der Private Cloud und
- von der Skalierbarkeit, der Flexibilität und dem Zugang zu innovativen Technologien der Public Cloud.
Auf diese Weise können Unternehmen sensible Daten in ihrer privaten Umgebung aufbewahren und gleichzeitig die spezifischen Services der Public Cloud nutzen, um von den Vorteilen beider Technologien zu profitieren. Im Jahr 2023 lag der Anteil der Unternehmen, die mit der Hybrid Cloud arbeiteten, laut Statista weltweit bei 75 Prozent.
2. Wie funktioniert die Hybrid Cloud?
Die Hybrid Cloud basiert auf der synergetischen und koordinierten Verteilung von Daten und Anwendungen zwischen der Public und der Private Cloud.
- Die Public Cloud bezieht sich auf die von großen Hyperscalern angebotenen Services.
- Die Private Cloud basiert auf ebenso fortschrittlichen Technologien. Es handelt sich jedoch um eine dedizierte Infrastruktur, die entweder das Unternehmen selbst oder ein spezialisierter Provider über die eigenen Ressourcen managt. Dadurch bietet die Private Cloud mehr Kontrolle und individuelle Anpassungsmöglichkeiten.
Die Hybrid Cloud umfasst somit Elemente beider Modelle und vereint sie in einer einzigen IT-Architektur. Eine einheitliche Governance ist der Schlüsselfaktor, denn die Zentralisierung der Kontrolle und die Orchestrierung der gesamten Infrastruktur vereinfacht die Übertragung von Daten und Anwendungen zwischen den Plattformen. Diese Agilität wird durch den Einsatz von Virtualisierung ermöglicht, die eine der technologischen Säulen der Cloud ist.
3. Wie unterscheidet sich die Hybrid Cloud von einer Multicloud-Lösung?
Der Unterschied zwischen Hybrid Cloud und Multicloud liegt in der Architektur und dem Ansatz zum Management von Cloud-Ressourcen. Laut einer Nutanix-Studie verfolgen 60 Prozent der Unternehmen weltweit einen hybriden Multicloud-Ansatz. In den nächsten drei Jahren soll dieser Anteil auf 72 Prozent steigen.
- Mit der Hybrid Cloud verfolgen Unternehmen eine Strategie, die die Nutzung von Ressourcen der Public und der Private Cloud kombiniert und so eine einheitliche und flexible IT-Umgebung schafft.
- Multicloud bezeichnet die Zusammenarbeit mit mehreren Providern, unabhängig von den genutzten Cloud-Ressourcen. So können Unternehmen beispielsweise die Services eines Hyperscalers für die Speicherung und die eines anderen für die Datenanalyse nutzen. Multicloud bietet ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Wahl der Cloud-Provider und ermöglicht es den Unternehmen, ihre Kosten zu optimieren und die Bindung an einen bestimmten Provider zu vermeiden. Allerdings erfordert dieser Ansatz ein komplexes Management der verschiedenen Plattformen.
Unternehmen kombinieren häufig beide Ansätze in einer Hybrid Multicloud, die auf einer einheitlichen Governance basiert.
In diesem Beitrag können Sie mehr über die Hybrid Multicloud erfahren.
4. Warum entscheiden sich Unternehmen für die Hybrid Cloud?
Die Hybrid Cloud ist das einzige Modell, mit dem Unternehmen die Vorteile der Public Cloud mit denen der Private Cloud kombinieren können. Dabei müssen sie allerdings beachten, dass das Management der Hybrid Cloud komplexer ist als das Management der einzelnen Komponenten.
Wie die Hybrid Cloud die Vorteile der verschiedenen Ansätze kombiniert
Das hybride Modell existiert seit mehr als einem Jahrzehnt, doch speziell in den letzten Jahren ist es buchstäblich „explodiert“ und das Wachstum scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein. Im Jahr 2021 wurde der globale Hybrid-Cloud-Markt auf 85 Milliarden US-Dollar geschätzt. Bis 2027 prognostiziert Statista einen Anstieg auf 262,4 Milliarden US-Dollar.
Mit der Hybrid Cloud können Unternehmen ihre IKT-Strukturen sicher und effizient um ein breites Portfolio sofort nutzbarer Services mit Pay-per-Use-Verträgen erweitern. So können Unternehmen ihre IT zum einen an ihre geschäftlichen Anforderungen anpassen und zum anderen die strengen Sicherheitsvorschriften auch in stark regulierten Branchen erfüllen.
Die Vorteile der Hybrid Cloud für die Softwareentwicklung und das Management
IT-Teams stehen unter ständigem Druck, neue Anwendungen, Funktionen und Services zu entwickeln, um die Marktposition des Unternehmens zu stärken. Ohne agile Entwicklungsprozesse, die auf Cloud-Services und -Infrastrukturen basieren, ist es jedoch schwierig, diese Erwartungen effizient zu erfüllen.
Um Software entwickeln zu können, die sich durch Flexibilität, Automatisierung und Compliance auszeichnet, müssen sich die IT-Teams im Entwicklungsprozess auf eine Infrastruktur verlassen können, die diese Eigenschaften erfüllt. Eine hybride Cloud-Strategie bietet Entwicklern die Flexibilität, die sie benötigen, um schnell auf Geschäftsanforderungen reagieren zu können.
5. Die wichtigsten Vorteile der Hybrid Cloud
Die Hybrid Cloud ermöglicht es Unternehmen, ihre Anwendungen je nach Anforderungen an Sicherheit, Latenz, Zugriff und Speicherkapazität On-Premises, in der Private Cloud oder in der Public Cloud zu speichern.
Hybride Umgebungen bieten der Unternehmens-IT eine stärker strategisch ausgerichtete Rolle und entlasten sie von vielen eher operativen und routinemäßigen Aufgaben. Interne IT-Teams können sich so stärker auf Bereiche wie IoT, Customer Engagement, Künstliche Intelligenz (KI) und Multichannel konzentrieren. Die Einführung und der richtige Einsatz dieser innovativen Technologien können eine Schlüsselrolle für das Unternehmenswachstum einnehmen und die Flexibilität bei sich ändernden Geschäftsanforderungen erhöhen.
Die fünf Hauptgründe, warum sich Unternehmen für ein Hybrid-Cloud-Modell entscheiden, sind:
- Skalierbarkeit und Kontrolle
Mit der Hybrid Cloud profitieren Unternehmen von der Skalierbarkeit der Public Cloud und behalten gleichzeitig die Kontrolle über die in der Private Cloud gehosteten Anwendungen und Daten.
- Sicherheit und Compliance
Durch das Speichern sensibler Daten in der privaten Komponente der Hybrid Cloud können Unternehmen strenge gesetzliche Vorgaben an Sicherheit und Kontrolle erfüllen.
- Optimierung der Ressourcen
In einer Hybrid Cloud können Unternehmen entscheiden, welche Anwendungen und Daten sie in der Private Cloud und welche in der Public Cloud speichern wollen. Dies optimiert die Nutzung der Ressourcen sowie die betriebliche und finanzielle Effizienz.
- Business Continuity
Durch die Nutzung von Daten und Anwendungen in der Public Cloud und der Private Cloud von verschiedenen Providern und in unterschiedlichen geografischen Regionen minimieren sie das Risiko von Störungen und schaffen optimale Voraussetzungen für eine zuverlässige Disaster-Recovery-Strategie.
- Schrittweise Cloud-Einführung
Die Hybrid Cloud ermöglicht es Unternehmen, die Cloud schrittweise einzuführen. Das Unternehmen kann seine Cloud-Transformation mit einem Modell beginnen, das nur die Nutzung der Private Cloud beinhaltet, und seine Cloud-Architektur schrittweise weiterentwickeln.
6. Hybrid-Cloud-Transformation: Schritt für Schritt vorgehen
Eine schrittweise Umsetzung der Cloud-Transformation bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile. Um die Vorteile zu maximieren, sollten Unternehmen bestimmte Schritte der Transformation beachten:
- Die Wahl des richtigen Partners
Die Zusammenarbeit mit einem Cloud-Provider, der über die notwendige Expertise verfügt, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Aufgrund seiner Erfahrung kann der Cloud-Partner das Unternehmen durch die zahlreichen Entscheidungen, die mit der Migration verbunden sind, führen und die genutzte Cloud-Infrastruktur genau an die individuellen Anforderungen des Unternehmens anpassen
- Bewertung der bestehenden IT-Infrastruktur
Zunächst müssen die vorhandenen Assets, Systeme, Daten und Anwendungen erfasst und analysiert werden, um das Optimierungspotenzial zu definieren und auszuschöpfen.
- Definition der Hybrid-Cloud-Strategie
Da eine Cloud-Migration das gesamte Unternehmen betrifft, bedarf es einer detaillierten Strategie, die die Ziele und KPIs der Migration sowie die relevanten Workloads und Anwendungen definiert. Dabei müssen die Unternehmen auch immer die Sicherheit und Compliance ihrer Daten im Auge behalten.
- Optimierung der Prozesse und Assets
Die Vorbereitung auf die Cloud-Migration oder auf die Einführung neuer Cloud-Services sollte die Optimierung und Rationalisierung der Geschäftsprozesse beinhalten.
- Migration von Workloads
Die Migration von Workloads erfordert eine detaillierte Planung des Prozesses und das richtige Timing. Welcher Ansatz der richtige ist, hängt von den spezifischen Anforderungen der Anwendung und den Geschäftszielen des Unternehmens ab.
- Orchestrierung der Hybrid Cloud und von Multi-Cloud-Umgebungen
Für die maximale betriebliche Effizienz benötigen Unternehmen ein zentrales Tool, mit dem sie die verschiedenen genutzten Clouds managen können. Zu den wichtigsten Faktoren der Orchestrierung zählen die Automatisierung, das Management von Integrationen auf Anwendungs- und Datenebene, Sicherheitstools sowie ein umfassendes Monitoring aller Ressourcen.
- Definition eines Rahmens für Governance
Die Definition eines Rahmens von Regeln, Prozessen und Verfahren unterstützt das effektive Management der Cloud-Infrastruktur. Die Umsetzung von Richtlinien und Verfahren zur Kostenkontrolle und -optimierung, zur Verwaltung von Verträgen mit Cloud-Providern, zur Sicherheit der Daten und zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ist entscheidend für das Erreichen der Ziele, die sich ein Unternehmen bei der Migration in die Cloud gesetzt hat.
- Kontinuierliches Monitoring und Optimierung
Um den Nutzen der Migration nachhaltig zu maximieren, müssen Unternehmen ein effektives Monitoring aller Cloud-Ressourcen und eine Analyse der Performance implementieren. So haben Unternehmen potenziell ungenutzte Ressourcen, Sicherheitsrisiken und alle relevanten KPIs stets im Blick.
7. Ist die Hybrid Cloud besser für das Management kritischer Workloads?
Durch die Kombination der Vorteile von Public Cloud und Private Cloud ist die Hybrid Cloud ideal für das Management kritischer Workloads und Geschäftsprozesse.
Um die maximale Kontrolle über ihre Kernprozesse zu behalten, haben Unternehmen diese immer auf internen Infrastrukturen gehostet. Diesen Ansatz können Unternehmen auch bei einem Hybrid-Cloud-Ansatz beibehalten. So können sie von hocheffizienten Business-Continuity-Lösungen profitieren und gleichzeitig strenge Anforderungen an Sicherheit, Datenschutz und Datenlokalisierung problemlos erfüllen. Für weniger sensible Workloads und Daten oder für die Bereitstellung spezifischer Services, die nur in bestimmten Regionen verfügbarer sind, können Unternehmen die Public Cloud nutzen.
8. Wie lange dauert die Migration zu einer Hybrid-Cloud-Lösung?
Folgende Faktoren können die Dauer der Migration in die Hybrid Cloud beeinflussen:
- Der Umfang und die Art der IT-Infrastruktur des Unternehmens – handelt es sich beispielsweise um kritische Infrastrukturen, unterliegen das Unternehmen und seine Daten einer Vielzahl von strengen Vorschriften, die sich auf den Zeitplan und die Komplexität des Prozesses auswirken können.
- Der Umfang und die Art der zu migrierenden Workloads und Anwendungen – beispielsweise kann das Vorhandensein von Legacy-Anwendungen den Prozess verlangsamen.
- Die verfügbaren Ressourcen
- Die Expertise und Erfahrung des Unternehmens – die Verfügbarkeit von internem Know-how für die Konzeption und Umsetzung von Hybrid-Cloud-Modellen spielt eine zentrale Rolle für die zeitliche Planung des Prozesses.
- Die Verfügbarkeit und die Expertise des Cloud-Partners – Cloud-Provider bieten unterschiedliche Spezialisierungen, Assets und Service-Levels an.
9. Was zeichnet eine risikobasierte Strategie für die Hybrid Cloud aus?
Eine risikobasierte Strategie legt den Fokus auf die Identifizierung, Bewertung und Minimierung der Risiken, die mit einer Cloud-Migration verbunden sein können. Dabei lassen sich insbesondere vier Risikodimensionen identifizieren:
- Compliance-Risiko
Um rechtliche Sanktionen und andere negative Auswirkungen zu vermeiden, müssen Unternehmen allgemeine und branchenspezifische Vorschriften sowie interne Richtlinien einhalten.
- Sicherheitsrisiko
Die Zahl der weltweiten Cyber-Angriffe nimmt stetig zu und unterstreicht die Notwendigkeit eines Ansatzes, der die Sicherheit auf allen Ebenen integriert.
- Risiko eines Lock-ins
Um die Abhängigkeit von einem einzelnen Provider zu minimieren, sollten Unternehmen auf den Einsatz von Open-Source-Software setzen und durch entsprechende vertragliche Vereinbarungen mit den Providern sicherstellen, dass diese die Nutzbarkeit der Anwendungen auch im Falle einer Migration oder der Einstellung des Cloud-Services ermöglichen müssen. Mehr Informationen über Lock-ins finden Sie hier.
- Geopolitisches Risiko
Politische Ereignisse oder Entscheidungen können sich auf den Zugang, die Verfügbarkeit oder die Sicherheit von Cloud-Services auswirken, insbesondere wenn diese von ausländischen Providern bereitgestellt werden. In hybriden Cloud-Umgebungen sind mehrere Infrastrukturen, Plattformen und Services miteinander verknüpft, was das geopolitische Risiko erhöhen kann.
10. Welche klassischen Anwendungsfälle sind für die Hybrid Cloud besonders interessant?
Die Anwendungsfälle für Hybrid Clouds sind vielfältig und variieren je nach den Bedürfnissen und Zielen der einzelnen Unternehmen. Es lassen sich jedoch vier besonders interessante Anwendungsfälle identifizieren.
- Backup und Disaster Recovery
Datensicherheit und Business Continuity sind für jedes Unternehmens entscheidend. Die Hybrid Cloud bietet durch die Kombination aus Public und Private Cloud ein besonderes Maß an Ausfallsicherheit, Zugriff und Performance.
- Entwicklung und Test von Anwendungen
Zu den wichtigsten Anwendungsfällen für die Hybrid Cloud gehören die Entwicklung und das Testen von Anwendungen. Die Public Cloud bietet DevOps-Teams optimierte Services, Pay-as-you-go-Preise und Skalierbarkeit, was das Kostenmanagement optimiert und eine kürzere Markteinführungszeit ermöglicht. Compliance- und Sicherheitsaspekte können das Unternehmen dann dazu veranlassen, die Anwendung in eine Private Cloud zu migrieren und dort zu betreiben.
- Edge Computing
Unternehmensarchitekturen sind zunehmend hybrid und „Edge-to-Cloud“, d. h. sie sind als vollständige (End-to-End-)Lösungen konfiguriert, die sowohl lokale Infrastrukturen als auch Cloud-Services integrieren und eine Verteilung der Workload unter Berücksichtigung von Performance, Compliance, Nähe und Kosten ermöglichen.
- Künstliche Intelligenz (KI)
Fast alle Unternehmen setzen auf KI, um ihre Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Jede KI-Anwendung stellt Herausforderungen an die Rechen- und Speicherkapazität. Mit der Hybrid Cloud können Unternehmen je nach Bedarf die leistungsfähigste öffentliche oder private Infrastruktur nutzen.
11. In welchen Branchen kommt die Hybrid Cloud besonders häufig zum Einsatz?
Die Einführung der Hybrid Cloud ist nicht auf bestimmte Branchen beschränkt, sondern eignet sich aufgrund ihrer Flexibilität für eine Vielzahl von Märkten.
Besonders vorteilhaft ist der hybride Ansatz, wenn sowohl Performance als auch Compliance im Vordergrund stehen. Wenn beispielsweise die Verarbeitungsleistung entscheidend ist, wie in der industriellen Fertigung, kann die Einführung eines hybriden Edge-to-Cloud-Modells die Produktivität und Effizienz optimieren. Gleichzeitig ermöglicht das hybride Modell in Branchen, in denen die gesetzlichen Vorschriften besonders streng sind, eine optimale Kontrolle über die Daten.
12. Die Secure Cloud von WIIT
Die Secure Cloud von WIIT beinhaltet ein Ökosystem aus Infrastruktur und Services, das Sicherheit, Resilienz und Compliance auf allen Ebenen mit der Performance und der Skalierbarkeit integriert.
Mehr Informationen zur Secure Cloud von WIIT finden Sie in diesem Blogbeitrag.
Die Secure Cloud von WIIT basiert auf einem europäischen Netzwerk von mehr als 20 eigenen Rechenzentren, die in sieben Regionen in Deutschland, in Italien und in der Schweiz unterteilt sind und die ein Höchstmaß an Compliance und Datensouveränität bieten. Teil des Rechenzentrumsnetzwerks sind auch mehrere Standorte, die die Tier-IV-Zertifizierung des Uptime Institute erhalten haben.
Die WIIT Secure Cloud: 7 Zonen und 3 Regionen