Die IT-Abteilungen von Unternehmen haben seit ihrer Entstehung für die Kontinuität des Geschäftsbetriebs gesorgt. Im Laufe der Zeit hat sich die IT durch Innovationen sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und Einnahmequellen zudem zu einer treibenden Kraft für das Unternehmenswachstum entwickelt. Heute gibt es kein großes Unternehmen, das nicht auf einen datengesteuerten Ansatz, die Vorteile der KI, die Cloud und neue Technologien setzt, ebenso wie es kein innovatives Start-up gibt, das nicht Cloud-nativ ist. In beiden Fällen nimmt die IT eine zentrale Bedeutung ein.
Die zentrale Stellung der IT geht mit hohen Anforderungen an die genutzten Assets, die Infrastruktur und die Mitarbeitenden einher. Nicht jedes Unternehmen kann diese Anforderungen erfüllen. Insbesondere die hochspezialisierten Fachkräfte sind weder leicht zu finden noch leicht im Unternehmen zu halten. Zudem ist es für Unternehmen aktuell besonders wichtig, die Kontinuität des Geschäftsbetriebs auch im Falle von Cyberangriffen zu gewährleisten und ihren Mitarbeitenden die Arbeit aus dem Homeoffice zu ermöglichen. Aufgrund dieser hohen und facettenreichen Anforderungen bietet es sich für viele Unternehmen an, ihre IT-Abteilung auszulagern.
Über die Erfüllung der Anforderungen an die genutzten Assets, die Infrastruktur und die Mitarbeitenden hinaus, führt jede Form des Outsourcings (einschließlich der IT-Abteilung) zu Kosteneinsparungen. Dadurch kann das Unternehmen den Nutzen, der aus den Ausgaben für die IT entsteht, maximieren und die freigewordenen Budgets für neue Initiativen oder andere Abteilungen einsetzen.
Das Outsourcing der IT-Abteilung umfasst Aufgaben wie das IT-Helpdesk mit der Lösung von Support-Tickets und technischen Problemen für alle Unternehmensbereiche sowie die Überwachung und das Management des Systems, der Server und des Rechenzentrums. Diese Aufgaben sichern die Kontinuität des Geschäftsbetriebs und schützen die Systeme vor Ausfällen.
Die Auslagerung des IT-Betriebs ist auch aufgrund der hohen Komplexität moderner IT-Systeme und -Architekturen sinnvoll. Die Verwaltung eines Multi-Cloud-Modells erfordert zum Beispiel hochspezialisiertes Fachpersonal, das Unternehmen nur schwer finden sowie aus- und weiterbilden können. Service Provider hingegen machen das Management des IT-Betriebs zu ihrem Kerngeschäft, weshalb sie die besten Talente anziehen und aus ihnen das Beste herausholen können. Darüber hinaus können sie durch die Unterstützung mehrerer Kunden Best Practices entwickeln und anwenden, die sich in einer höheren Servicequalität und geringeren Kosten niederschlagen.
Dass das Outsourcing der IT-Abteilung eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Herausforderungen spielen kann, haben die vergangenen Monate gezeigt. Um den neuen Anforderungen während der COVID-19-Pandemie gerecht zu werden, mussten Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden die Arbeit aus dem Homeoffice ermöglichen. Nicht alle Unternehmen waren jedoch auf diese Aufgabe vorbereitet, und der Kauf von Lizenzen für ein SaaS-Kommunikationstool oder die Aktivierung von Remote-Desktops waren nicht ausreichend, um sich auf die neue Situation einzustellen. Es gab wichtige Sicherheitsfragen zu klären, Prozesse einzurichten, Geräte zu managen und Daten zu schützen.
In solchen Ausnahmesituationen ist das Vertrauen in einen Anbieter wie WIIT eine Garantie dafür, dass man nachts ruhig schlafen kann. WIIT verfügt über die Expertise, die Infrastruktur, die Tier IV-Rechenzentren und das hohe Serviceniveau, um Unternehmen auch bei unvorhergesehenen Herausforderungen und Krisensituationen optimal unterstützen zu können. Zudem gehört die Gewährleistung der Geschäftskontinuität zum Kerngeschäft von WIIT. Dabei bedeutet die Bewältigung einer Krisensituation meist nicht nur, den Mitarbeitenden die Arbeit über einen Remote-Zugriff zu ermöglichen. Es kann im Unternehmensalltag immer zu einem Infrastrukturproblem, einem Ausfall oder sogar einem Brand kommen. Die Wahl des richtigen Partners vorausgesetzt, ist IT-Outsourcing eine Maßnahme, mit der sich Unternehmen auf eine breite Palette von Risiken vorbereiten.
Dafür hat WIIT ein Smart Working as-a-Service entwickelt, ein komplettes Framework, das alle Komponenten umfasst, die in kürzester Zeit und mit der Garantie maximaler Belastbarkeit ein flexibles Arbeitsmodell ermöglichen: von VDI (Virtual Desktop Infrastructure) bis hin zu Enterprise VPN, aber auch die Unified Communication Services, die nicht nur die Arbeit im Homeoffice ermöglichen, sondern auch die Produktivität steigern. Bei unvorhergesehenen Herausforderungen und Krisensituationen kann es für Unternehmen deshalb entscheidend sein, mit erfahrenen Experten zusammenzuarbeiten.